Am vorletzten Tag vor den Sommerferien hatte die Gemeinschaftsschule Wangen einen ganz besonderen Gast: Den grünen Umweltminister aus Thüringen, Bernhard Stengele. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 hatten die Möglichkeit, mit dem Minister über verschiedene wichtige Themen zu diskutieren und sich auszutauschen.
Die Diskussion drehte sich um vielfältige Themen, darunter die Rolle der AfD in der politischen Landschaft, den Klimawandel, Energiefragen und die Bedeutung der Demokratie in unserer Gesellschaft. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse an den aktuellen politischen Entwicklungen und nutzten die Gelegenheit, ihre Fragen direkt an Minister Stengele zu richten.
Der grüne Politiker beeindruckte die Schülerinnen und Schüler mit seinem fundierten Wissen zu den Themen und seiner offenen Art, mit der er auf die Anliegen der Jugendlichen einging. Die Diskussion war geprägt von einem respektvollen und konstruktiven Austausch, bei dem verschiedene Meinungen gehört und diskutiert wurden.
Im Anschluss an die Diskussionsrunde luden die Schülerinnen und Schüler den Umweltminister zu einem gemeinsamen Frühstück ein. In einer entspannten Atmosphäre setzte sich der Dialog fort und die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, den Minister persönlicher kennenzulernen und weitere Fragen zu stellen.
Bernhard Stengele zeigte sich beeindruckt von dem Engagement und der Wissbegier der Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Wangen. "Es ist großartig zu sehen, wie interessiert und engagiert junge Menschen sich für politische und umweltrelevante Themen einsetzen. Ihr seid die Zukunft und eure Stimmen sind wichtig", sagte der Minister.
Die Schulleitung und die gesamte Schulgemeinschaft bedankten sich herzlich bei Bernhard Stengele für seinen Besuch und die wertvolle Diskussion. Solche Begegnungen seien von großer Bedeutung für das politische Bewusstsein und das Verständnis für Umweltthemen der Schülerinnen und Schüler.
Der Besuch von Minister Stengele an der Gemeinschaftsschule Wangen wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben und könnte für einige Schülerinnen und Schüler sogar Ansporn sein, sich selbst politisch zu engagieren oder ihre Interessen im Umweltschutz weiter zu vertiefen.
Zeitungsbericht aus der SZ vom 25. Juli 2023